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Die Langheckhütte wurde 1996 in Blockhausbauweise von der Söster Dorfgemeinschaft erbaut. Alle anfallenden Kosten wurden vom Heimatverein Söst getragen. Die Hütte wurde isoliert und lässt sich auch bei Minusgraden gut mit einem Holzofen heizen. Neben der Hütte wurde eine Toilettenanlage errichtet. Die Wasserleitung wurde an die Weidetränkeleitung angeschlossen. Da ein Stromanschluss zu diesem Zeitpunkt zu teuer und zu aufwändig gewesen wäre, wurde ein Stromaggregat mit Dieselmotor angeschafft, welches bis zum Sommer 2007 gute Dienste verrichtete. Im August 2007 wurde in die Hütte eingebrochen und das Aggregat wurde gestohlen. Im folgenden Jahr wurden Nägel mit Köpfen gemacht und es wurden 720 Meter Stromkabel in Eigenleistung verlegt. Zwischen der Langheckhütte und der Toilettenanlage wurde ein Geräteschuppen gebaut, wo auch die Stromverteilung installiert wurde. Auch hier wurden alle anfallenden Kosten vom Heimatverein Söst übernommen. Im Herbst 2009 wurde erneut eingebrochen, wobei ein schöner Ofen gestohlen wurde. Um keine neuen Einbrüche zu provozieren, wurde jetzt ein ganz einfacher und preiswerter Werkstattofen angeschafft und ansonsten ist weder in der Hütte noch im Geräteschuppen irgendetwas von Wert deponiert.

Die Söster Langheckhütte liegt idyllisch auf einer Anhöhe über Niedersöst und bietet eine wunderschöne Aussicht. Bei klarer Luft kann man mit einem Fernglas in 25 Km Entfernung die Flugzeuge auf dem Flughafen Findel beobachten.

Die Langheckhütte wird privat vermietet an Gruppen bis 30 Personen. Ausserdem finden hier jährlich mehrere Veranstaltungen statt (siehe Veranstaltungskalender), die wegen der schönen Lage und den herrlichen Wanderwegen sehr gut besucht sind.

 

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